Wir durchfahren die Friedenauer Landauer Straße von West nach Ost um den Frieden zu finden. Wieso Schöner Trinken, das Abendmahl, ein Rollstuhl und ein Schneider uns dabei helfen, erörtert der Kommentar.

Warum das Gedicht Tempelhofer Tempo trotz Skatern, Fortuna und Meerstille in Leere und klammernder Stagnation enden muss, erklärt unser Kommentar.

Endlich sind alle Kommentare zum Gedichtband Blauton und Turbulenzgeräusche vollständig und hier zu lesen. Ich danke dem Autor für das Vergnügen, dass er mit seinen Gedichten meiner Mitstreiterin Elisabeth und mir beim Kommentieren bereitet hat. Zum Abschluss habe ich einen kurzen nüchternen Überblick über die Komposition des Gedichtbandes erstellt. uh

Augen auf! beim Kleidungskauf scheint dieses Gedicht sagen zu wollen. Was Pythagoras und Newton, Leibniz und der Urknall dazu meinen, erklärt unser Kommentar.

Im Revier wünscht sich das lyrische Ich Flügel für sein Gedicht um damit Felswände, Staubwirbel und die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Unterstützung dabei bietet unser Kommentar.

Wieso im Gedicht Tierlieder keine Lieder vorkommen und warum nur ein einziges Tier (CYGNUS CYGNUS) den Ton angibt und was das mit der LEERE zu tun hat, versucht unser Kommentar zu erklären.

Höhlenbestattungen in der Sulu-See, Götterberge und Korallenriffe, zu all dem reisen wir im Gedicht Ibanoi und Bajau; um dann festzustellen: Alles Windbeutelei, nur das NICHTS regiert im Kosmos ebenso wie in der Waschmaschine. Umwälzung aller Werte. Hilft da unser Kommentar?