Desiderat

Überblickskommentar:

Das Gedicht beschreibt auf der konkreten Ebene das Arbeitsgespräch eines Teams von Paläontologen, die in Georgien Knochenfunde analysieren, um die Entwicklung des homo erectus bzw. habilis hin zum homo sapiens zu bestimmen. Das lyrische Ich ist einer dieser Paläontologen, der sich in ein anderes Teammitglied verliebt hat. Eingeschoben sind die Strophen 2 und 3, die eine Traumsequenz zeigen, deren Material auf das älteste Epos der Menschheit, das Gilgamesch-Epos anspielt. (Dass dieses Team in Georgien arbeitet, ist nicht zufällig, denn bereits 1991 wurde der erste homo erectus-Fund im Kaukasus als Hinweis auf einen deutlich früheren Zeitpunkt der ersten Auswanderung von Menschen aus Afrika gewertet, als die Forschung bis dato angenommen hatte. Damals wurde ein gut erhaltener menschlicher Unterkiefer bei Ausgrabungen in Dmanisi, einer mittelalterlichen Ruinenstadt in Südgeorgien entdeckt. 1999 wurden auch Schädelfragmente dort gefunden.)

Die das Gedicht mitbestimmende Strukturgleichheit mit dem Gilgamesch-Epos lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: Im Epos ist Gilgamesch nach dem Tode des Enkidu ist auf der Suche nach der Unsterblichkeit. Er fährt dazu durch die Unterwelt zu seinem Vorfahren Ut-napishti und lässt sich die Stelle, an der das Unsterblichkeitskraut wächst, zeigen. Nachdem er es geholt hat, fährt er zurück. Auf einer Rast badet er in einem Wasserloch, ein Schlange stiehlt derweil das Unsterblichkeitskraut, G. trauert und wandert nach Uruk zurück. Im Gedicht sucht ein Paläontologe (Gilgamesch) mit einem Team nach unseren Vorfahren (Ut-napishti) , es besteht eine Freundschaftsbeziehung zu einem Boris (Enkidu), sie sind auf der Suche nach dem Element, dass den homo sapiens von den vorherigen Hominiden-Arten unterscheidet: dem Sprungbein (Unsterblichkeitskraut).

Auf der übertragenen Ebene zeigt sich die stehlende Schlange als die hindernde Ratio und das Gedicht als der Ort, der die Unsterblichkeit wieder ermöglicht.

Angeregt wurde das Gedicht durch einen Artikel im Spektrum der Wissenschaft 04/2004 („Erste Urmenschen an den Pforten Europas“ K. Wong).

Desiderat


 
nur
ein
Schädelfragment
und

Rippen- und Becken- und Schulterstücke
Radiometrie
Mikroskopie
im zu engen Labor

und
Team-Diskussionen
bis in die Nacht

5bis in den Schlaf noch von Traum zu Traum
Homo habilis Homo erectus

wars dieser war es der
andere

 
wandrer
der
nachtbefangen
den weg sucht
und das ohr nicht das auge nicht ausruht
10wenn
schmerz
aus dem norden
ein schmerz
dass er die brauen ihm
einschnürt

über den
vegetabilischen
lidern
schlange
die kalt das kraut
seiner unsterblichkeit frisst –
 
15
und
sehnsucht wohin unterwegs

dass sein
gesicht
beinah springts ihm nach vorn
zu einem
der seinen umhang im
feuer
zurückschlägt
auf einen
Gott
zu
wer weiß

oder ein brunnenaug
ists die
sehnsucht darüber zu beugen

20
dunkle furcht
aber hebt sich
überall her aus dem grund und größeren schatten der bäume
 
Doch wohl nur
halb evolviert
zieht einer Zwischenbilanz
weil nur das Untergesicht vorgewagt
ich seitwärts zu einem
Boris

und denk
blitzend ihm in die Augen
wie ich ihn gestern
25
die Sonne Georgiens
weiß Gott
wo
unter der Erde
sie im Übermaß
welches
Urgebein
heizte
Geruch von gemähtem Gras und die Maultiere schrien
ihn küsste plötzlich
auf offenem Feld

 
Die fliehende Stirn notwendig
er mit dem Stift
30
auf seinem Koordinatenpapier
sehr konzentriert
das
Schädelfragment
umfahrend
muss sie auftreten solange
und deutet jetzt
auf
zwei weiße Quadrate
in ziemlichem Abstand
unterhalb der verschiedenen Beckenstücke
35
das Sprungbein fehlt

 
 
Stellenkommentar:

Titel: Ein Desiderat (von lat. desideratum, „Erwünschtes“, eig. „von den Gestirnen, sidera, herabgefleht“) ist ein Wunschgegenstand. Der Titel erhellt sich weiter mit dem letzten Vers des Gedichtes: vgl. dazu zu v.35.

v.1 nur: Das Wort zeigt etwas Vorhandenes an, das aber nicht ausreichend, nicht vollständig ist. Ebenso die folgenden Begriffe fragment und stücke (v.2).

v.1f Schädelfragment: Die Beschreibung der auf einem Tisch liegenden Knochen folgt nicht der Anordnung im Körper (üblich wäre Schädel, Schulter, Rippen und Becken), sondern bildet das noch nicht erfolgte Sortieren auf dem Tisch ab. Auf der übertragenen Ebene kann man ein Schädelfragment als den Rest von etwas ehemals Vollständigen interpretieren, als Erinnerung z.B. an einen verlorenen Freund (Enkidu) bzw. die verlorene Liebeseinheit (unio mystica). Poetologisch ist zu berücksichtigen, dass das dieses Gedicht bestimmende Gilgamesch-Epos nur in Fragmenten vorliegt und durch eine Rekonstruktion wieder eine Einheit herzustellen ist.

v.3 Radiometrie: Radiometrische Datierung ist eine Methode der Altersbestimmung von Objekten.

v.3 Mikroskopie: Mikroskope erlauben den Einblick in Strukturen, die unterhalb des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges liegen.

v.3 im zu engen Labor: Dies ist auch übertragen zu interpretieren: Die wissenschaftliche Sichtweise erfasst nur einen Teil der Wirklichkeit. Hinzutreten müssen weitere Ebenen, z.B. die des intuitiven Erfassens oder die des Traums (vgl. v.5 und die Versgruppen 2 und 3).

v.4 Team-Diskussionen: Wie sich im Folgenden zeigt, besteht das Team aus mindestens drei Personen: dem lyrischen Ich, einem Boris (v.23) und einer weiteren Person (einer v.22). Im folgenden ist die wörtliche Rede kursiv gekennzeichnet (v.6, v.22, v.23, v.29, v.32 und v.35).

v.4f bis in die Nacht / bis in den Schlaf: Die syntaktische Gleichheit zeigt das Hinübergleiten aus dem bewussten Zustand in den unbewussten.

v.6: Beide Arten sind Vorfahren des Menschen, die ungefähr 1,5 Mio. bzw. 1 Mio. Jahre vor dem Homo sapiens existiert haben. Die Unterscheidung der beiden Arten ist wissenschaftlich nicht ganz geklärt; darauf nimmt der folgende Vers Bezug.

v.7f andere / wandrer: Der Binnenreim symbolisiert den Übergang in den Traum.

v.8 wandrer: Mit dem ‚Wanderer’, der sich auch an v.7 syntaktisch anschließen lässt und so wieder den fließenden Übergang in einen unbewussten Zustand symbolisiert, beginnt die Traumphase in Versgruppe 2 und 3. Dies zeigt auch durch die konsequente Kleinschreibung in diesen Versen (zur Ausnahme in v.18 s.u.). Im Gilgamesch-Epos wird die Hauptfigur Gilgamesch als Wanderer dargestellt, der auf der Suche nach der Unsterblichkeit ist. Die Versgruppen 2 und 3 nehmen Motive des Gilgamesch-Epos auf. Auf einer übertragenen Ebene steht die Figur des suchenden Wanderers für den durch den Verlust der Transzendenz rast- und heimatlos gewordenen Menschen.

v.8 nachtbefangen: Synonym für ‚träumend’. Im Gilgamesch-Epos macht sich Gilgamensch, nachdem sein Freund Enkidu gestorben ist, auf die Suche nach dem Unsterblichkeitskraut und muss dazu einen nächtlichen Bereich durchqueren.

v.10 schmerz: Auf der Ebene des Epos ist der Schmerz des Gilgamesch über den Tod des Enkidu gemeint. Gleichzeitig wird vom lyrischen Ich der Verlust der Transzendenz als schmerzlich empfunden. Die folgende, durch Gedankenstriche eingeschlossene Parenthese (v. 10-14) erläutert dies ausführlicher.

v.10 aus dem norden: Hier steht der ‚Norden’ vermutlich für den Bereich der Kälte und der Rationalität.

v.11 einschnürt: Charakteristisch für den homo erectus ist die Einschnürung hinter den Brauenwülsten (Vgl. dazu den o.g. Artikel im Spektrum). Vgl. zu v.13f. und zu v.3 im zu engen Labor.

v.12 vegetabilischen: ‚Vegetabilisch’: was zu Pflanzen gehört oder aus ihnen bereitet wird. Auf die Lider ist das Kraut der Unsterblichkeit gelegt bzw. die Lider bestehen aus dem Kraut (vgl. zu v.13f).

v.13f: Im Gilgamesch-Epos raubt eine Schlange Gilgamesch das Kraut der Unsterblichkeit als er in einem Wasserloch badet. Indem die Schlange dieses Kraut frisst, evoziert sie den Schmerz über den Verlust des Enkidu und raubt ihm die Möglichkeit unsterblich zu werden. Auch in der christlichen Tradition verursacht die Schlange des Paradises die Sterblichkeit des Menschen. Auf der übertragenen Ebene kann man die Schlange als das Symbol für die ‚kalte’ Rationalität sehen, die dem Menschen den Transzendenz-Bezug raubt (vgl. auch den Überblickskommentar).

v.15: Hier wird der in v.10 unterbrochene Satz fortgesetzt.

v.15 sehnsucht wohin unterwegs: Die nicht mögliche Verortung der Transzendenz (Non-Lokalität der Quantenmechanik) im Diesseits wird nicht nur durch das Frage-Adverb wohin ausgedrückt, sondern auch durch den unvollständigen Satz, der zu ergänzen wäre mit einem ‚sind’.

v.16 gesicht: Mit zu hören ist auch die Nebenbedeutung ’Vision’.

v.16 beinah springts ihm nach vorn: Im Traum vollzieht das lyrisch Ich symbolisch die Entwicklung/Verwandlung des Vormenschen in den homo sapiens durch das Sich-Vorwölben der ehemals fliehenden Stirn (vgl. dazu v. 22f und v.29). Der Satzbruch nach gesicht versinnbildlicht dieses Vorspringen als Entwicklungsstufe.

v.17: Kühne Metapher für das Sich-Offenbaren der Transzendenz im feuer (vgl. ‚Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Busch. Und er sah, daß der Busch mit Feuer brannte und ward doch nicht verzehrt; und sprach: ich will dahin und beschauen dies große Gesicht, warum der Busch nicht verbrennt.‘ 2. Moses 3.2f) und durch das enthüllende Öffnen des Schleiers der Maya (Maya ist in der brahmanischen, buddhistischen Philosophie der Name einer Göttin, dann die Ursache der Illusion, durch welche das All-Eine als sinnlich-materielle Vielheit wahrgenommen wird, durch den Schleier der Sinne und der Imagination (»Schleier der Maya«):, Schopenhauer u. a.).

v.18 Gott: in der Mitte des Verses und im Mittelvers des Gedichtes, das einzige groß geschriebene Wort in den Versgruppen 2 und 3

v.18 wer weiß: Einerseits für den rationalistisch denkenden Menschen eine Relativierung der Gewissheit der Transzendenz, andererseits für den, der weiß, den Gläubigen, ein präreflexive Bestätigung der Wahrheit.

v.19 oder ein brunnenaug: Eine weitere Metapher für die Transzendenz, Überlagerung zweier Bildebenen: Der Brunnen als Quelle der Erneuerung und das Auge als Symbol für den christlichen Gott. Man kann hier auch an das Wasser denken, in dem Gilgamesch badet (vgl. zu v.13f).

v.19 sehnsucht darüber zu beugen: Spiegelung des Motivs aus v.15

v.20f: Das lyrische Ich fürchtet, die Transzendenz nicht wiedererlangen zu können. Diese Furcht wird vor allem durch das kausale Denken, das Suchen nach einem Grund, verursacht. Die Metapher des Schattens verdeutlicht, dass der Blick auf den Himmel, die Transzendenz verstellt ist.

v.22 halb evolviert: Zu beziehen auf die in v.1 erwähnten Schädelfragmente des homo habilis bzw. homo erectus. Dies impliziert, dass der homo sapiens als voll evolviert, also als eine Endstufe vorausgesetzt wird (‚Krone der Schöpfung’). Zur Vervollständigung des Gedankens vgl. aber zu v. 33.

v.23 weil nur das Untergesicht vorgewagt: Vgl. zu v.16. Das ‚Wagnis’ des Menschen besteht im Verlassen seiner Natur und in der Aufnahme einer Beziehung zur Transzendenz. Das hier nur das Untergesicht im Kuss sich vorwagt, könnte darauf hindeuten, dass der Mensch in der sinnlichen Liebe noch nicht zur Vollendung, zur Idee gelangt (vgl. dazu Platons Symposion).

v.23 Boris: slawische Kurzform für Borislaw (‚Der Siegreiche’). Der Name passt zum Fundort.

v.24ff und denk … wie ich ihn gestern / … / ihn küsste …: Auf der Realebene erinnert sich das lyrische Ich an eine unerwartete Liebesbegegnung. Auf der übertragenen Ebene ist an eine unio mystica zu denken.

v.24 blitzend ihm in die Augen: Das Blitzen der Augen verweist auf den transzendenten Anteil in der Liebe (vgl. zu v.23). Es ist parallel zur Annäherung an die Transzendenz in v. 16f. zu sehen. Das Blitzen entspricht dem feuer (v.17), die Augen entsprechen dem brunnenaug (v.19).

v.25ff: Der Einschub der Verse 25 – 27 kontrastiert den Einschub der Verse 10 – 14 in Strophe zwei. Die Sonne Georgiens bildet einen Gegensatz zum ‚kalten’ norden. Die ‚eingeschnürte Stirn’ steht im Gegensatz zum ‚geheizten’ Urgebein und die schlange, die … das kraut / … frisst, steht im Gegensatz zu den Maultieren, die das Gras fressen könnten.

v.25 wo: Die Fundstelle der menschlichen Fossilien liegt in Georgien, bei Dmanisi.

v.25 die Sonne … weiß Gott wo: Während sich in der dritten Versgruppe das lyrische Ich (im Traum) auf die Transzendenz zubewegt, zeigt sich hier die Transzendenz (Sonne, Gott) dem lyrischen Ich in den Naturelementen (Sonne, Erde, Gras, Maultiere).

v.26 sie im Übermaß: Die Transzendenz (Sonne) überschreitet das menschliche Maß.

v.26 Urgebein: Menschliche Fossilien. Auf der übertragenen Ebene könnte mit der Metapher des ‚Heizens des Urgebeins’ der Beitrag der Transzendenz zur Entwicklung zum homo sapiens, zur Bewusstseinsbildung, gemeint sein.

v.28 auf offenem Feld: Auf übertragener Ebene der für die Transzendenz geöffnete Bereich.

v.29 Die fliehende Stirn notwendig: Die fliehende Stirn (das kleinere Hirnvolumen) wird üblicherweise den Vorstufen des homo sapiens zugeschrieben und in einer kausalen Interpretation der Evolutionsgeschichte als notwendig angesehen.

v.30 auf seinem Koordinatenpapier: Der Redende (Boris oder ein Dritter) wird hierdurch als rationaler Wissenschaftler qualifiziert.

v.31 Schädelfragment: Wiederaufnahme aus v.1

v.32 muss sie auftreten solange: sie i.e. Die fliehende Stirn. Die Verteilung des Satzes auf die Verse 29, 32 und 35 spiegelt die Fragmente der Fossilien in den Versen 1 und 2 wider.

v.33 zwei weiße Quadrate: Auf der Realebene zwei freigelassene Quadrate auf dem Koordinatenpapier, in denen die fehlenden Sprungbeine eingezeichnet werden könnten. Gleichzeitig liegt hier eine Anspielung auf Kasimir Malewitschs suprematistische Malserie von reinen Farbquadraten vor, die mit einem reinen weißen Quadrat auf weißen Grund endet. Für Malewitsch selber hatten die Quadrate folgende Bedeutungen: ‚Als Selbsterkenntnis in der rein utilitaristischen Vollendung des ‚Allmenschen‘ im allgemeinen Lebensbereich haben sie (i.e. die Quadrate) eine weitere Bedeutung bekommen: das schwarze als Zeichen der Ökonomie, das rote als Signal der Revolution, und das weiße als reine Wirkung.‘ Auf der übertragenen Ebene stehen die weißen Quadrate hier als Verweise auf die Möglichkeit, sich durch die Kunst der Transzendenz anzunähern. Für den Autor dieses Gedichtes scheint nicht der homo sapiens die letzte Entwicklungsstufe des Menschen zu sein, sondern der homo religiosus, der Malewitschs ‚Allmenschen’ entspräche.

v.35 das Sprungbein fehlt: Das Sprungbein ist ein kurzer Knochen und Bestandteil der Fußwurzel und des Sprunggelenkes. Auf der Ausgrabung in Dmanisi wurde 2003 ein Sprungbein gefunden; im Gedicht allerdings ist das Sprungbein das im Titel genannte Desiderat. Der Sprechende scheint behaupten zu wollen, dass das Vorwölben der Stirn (des homo sapiens) mit dem aufrechten Gang (dem Auftreten des Sprungbeins) zusammenhängt. Dies wird allerdings von der heutigen Forschung so nicht bestätigt. Auf der übertragenen Ebene symbolisiert das Sprungbein (bezeichnender Weise hier im Singular genannt, obwohl der Mensch zwei Sprungbeine besitzt!) das Sich-Aufrichten des Menschen hin zum Himmel, zur Transzendenz, den ‚Sprung in den Glauben’ (Terminus bei S. Kierkegaard, der meinte, dass der Mensch im Glauben den Sprung weg vom Verstand hin zum eigentlich Unmöglichen wagt.)
 
 
Aspekte der Form:

Das Gedicht besteht aus fünf Versgruppen mit jeweils sieben Versen. Mittelvers ist der Vers 18, der auch durch die zentrale Stellung des Wortes Gott einen Hinweis auf die Intention des Gedichtes hindeutet.

v.1: Die Einrückung zeigt das Fehlende, das Desiderat.

v.20f: odischer Form angenähert

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